Gemeinsam miteinander und voneinander lernen: Dynamische Weiterbildung bedeutet für uns in einen gemeinsamen Lernprozess zu treten, die eigene Praxis zu analysieren, sich selbst infrage zu stellen, Bewährtes weiterzugeben, gemeinsam weiterzudenken und Neues entdeckend, auszuprobieren.
Alle Module können entweder einzeln oder im Paket gebucht werden.
Entscheiden Sie optional, ob Sie zusätzlich die Zusatzqualifikation »Lehre und psychosoziale Praxis nach SchlaU« erwerben möchten.
Weiterführende Informationen finden Sie auch in unserem Programmheft zum Fortbildungsprogramm und unseren Teilnahmebedingungen.
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info(at)schlau-werkstatt.de
oder 089 / 4111 931 20.
In einer kommunikativen Atmosphäre bieten wir Ihnen praxisnahe Einblicke in die schlaUe Unterrichtspraxis.
Sie lernen die SchlaU-Lernbox DaZ – Grundstufe im Detail kennen, erarbeiten Einsatzmöglichkeiten im Unterricht und Sie erhalten Raum für individuellen Fragestellungen. Mehr
Unsere Zusatzqualifikation »Lehre und psychosoziale Praxis nach SchlaU« bietet anhand einer Reihe thematisch sorgfältig aufbereiteter Tagesveranstaltungen die Möglichkeit, wesentliche Themenfelder, die in der Bildungsarbeit mit jungen Geflüchteten relevant sind, kennenzulernen und sich in die Arbeitsweisen nach SchlaU einzuarbeiten. Mehr
Phänomene von Migration und Flucht sind für die gegenwärtige gesellschaftliche Situation sowohl auf nationaler als auch auf europäischer und internationaler Ebene von großer Bedeutung. Mehr
Ein Riss geht durch Deutschland: Wie viele Geflüchtete sollen wir aufnehmen? Doch wer ist eigentlich »Geflüchteter«? Und wer sind »Wir«? Wen nehmen wir tatsächlich schon auf? Und wen sollten wir besser aufnehmen? In der politischen Arena werden Fragen wie diese häufig in Begriffen der Wirtschaft und Sicherheit beantwortet. Mehr
Vielfalt und Differenz sind Grundkonstanten, die unseren Alltag begleiten, aber auch eine Herausforderung für die berufliche Praxis mit jungen Geflüchteten darstellen. Mehr
Junge Geflüchtete haben Talent, sind schlau, manchmal ungeduldig. Sie bringen eine Vielzahl an Stärken, Interessen und Wünschen mit. Aber sie haben in ihrem Heimatland und auf ihrer Flucht häufig auch dauerhaften, negativen Stress erlebt, der ihre Stärken überschattet und ihnen das Lernen erschwert. Mehr
Auf ihrer Flucht vor kriegerischen Auseinandersetzungen und Verfolgung erleiden viele junge geflüchtete Menschen multiple Traumata. Diese können bei ihnen seelische und körperliche Wunden hinterlassen, die häufig einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zuzuordnen sind und oftmals erst Jahre nach einer erlittenen traumatischen Erfahrung auftreten können. Mehr
Dieses Modul ist einer Pädagogik der Anerkennung gewidmet. Dazu wird zunächst geklärt, was unter einer Pädagogik der Anerkennung zu verstehen ist. Welche Begriffe, welche Konzepte sind für die pädagogische Praxis anwendbar? Mehr
Im Bereich der Beschulung von berufsschulpflichtigen Jugendlichen mit Fluchterfahrung hat sich ein System der lernstandsbezogenen Klassenbildung als sinnvoll erwiesen. Mehr
Wer eine neue Sprache lernt, ist nicht selten mit der Herausforderung konfrontiert, sich auch das zugehörige Schriftsystem neu anzueignen. Als Lehrkräfte treffen wir dabei nicht nur auf Zweitschriftlernende, sondern auch auf jene, die das erste Mal Lesen und Schreiben lernen oder bereits erworbene Kenntnisse wieder verlernt haben. Mehr
Alphabetisierungsarbeit mit jungen Geflüchteten bedeutet mehr als nur den Erwerb von Lese- und Schreibkompetenz. Im Unterricht verknüpfen sich Elemente der Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit mit Elementen der Deutsch-als-Zweitsprachdidaktik. Mehr
Übergangsklassen, Internationale Klassen, Förderklassen, Aufbauklassen, Berufsvorbereitungsklassen – in allen Bundesländern gibt es in der Sekundarstufe mittlerweile Seiteneinsteigersysteme für Jugendliche mit wenig bis keinen Deutschkenntnissen. Mehr
Um Deutsch im Zweitspracherwerb von jugendlichen Schüler*innen erfolgreich zu fördern, bedarf es zielgruppengerechter und migrationspädagogisch geeigneter Herangehensweisen. Aufbauend auf den Inhalten des Moduls »Deutsch als Zweit- und Bildungssprache I: Basiswissen« fokussiert sich dieses Seminar auf die praktische Anwendung von verschiedenen Methoden der Sprachförderung. Mehr
Ausgehend von der Annahme, dass Lernen ein Prozess ist, der ganzheitlich verläuft, werden in dieser Fortbildung Herangehensweise und Methoden ästhetisch-performativen Lernens vorgestellt, die Lernen mit »Kopf, Herz und Hand« ermöglichen. Theater- und musikpädagogische Ansätze werden dazu mit Elementen des Zweitsprachunterrichts verknüpft. Mehr
Ob in Übergangs- und Förderklassen in Mittel- und Berufsschulen oder ob in Regelklassen: Lehrer*innen haben oft das Problem, nicht allen Schüler*innen und ihren Bedürfnissen in vollem Umfang gerecht werden zu können. Zu verschieden sind die Voraussetzungen, welche die Lernenden mitbringen, zu unterschiedlich sind Lernkapazitäten und Leistungsmotivation. Mehr
Schüler*innen müssen sich im Fachunterricht fachgerecht, präzise und situationsadäquat ausdrücken können, zum Beispiel, wenn sie einen Versuch beschreiben oder ein Fachreferat halten. Dies ist vor allem eine Herausforderung für Lernende, die in weniger als fünf Jahren Lernzeit einen Schulabschluss in der Zweitsprache Deutsch absolvieren sollen. Mehr
Wer rechnen will, braucht keine Sprache. Oder doch? Denn Mathematik besteht schließlich nicht nur aus Zahlen, sondern vor allem auch aus Wörtern. Wie auch in anderen Fächern zeigt sich im
Mathematikunterricht immer wieder, dass der fachliche Kompetenzerwerb im direkten Zusammenhang mit den sprachlichen Kompetenzen steht. Mehr
Der Übergang Schule-Beruf stellt nach dem Schulabschluss eine neue Herausforderung für Deutsch-als-Zweitsprache-Lernende dar, insbesondere für die Gruppe der jungen Geflüchteten. Die schulische Berufsorientierung leistet eine wesentliche Hilfestellung für diesen neuen Abschnitt. Mehr
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