Wirksam
Stärkt das Engagement, fördert Partizipation
Verankert
Diskriminierungs-sensibilität in der Schulstruktur verankern
Kostenlos
Kostenlose Teilnahme für Schulen über 1,5 Jahre
Stärkt das Engagement, fördert Partizipation
Diskriminierungs-sensibilität in der Schulstruktur verankern
Kostenlose Teilnahme für Schulen über 1,5 Jahre
Die Workshops für Schüler*innen thematisieren Rassismus, seine Geschichte, gesellschaftliche Machtstrukturen, Alltagsrassismus und individuelle Handlungsmöglichkeiten. Ein Empowerment-Raum unterstützt Schüler*innen of Color beim Austausch und der Entwicklung von Strategien gegen rassistische Herausforderungen. Ebenso wird die Sprachsensibilität für ein respektvolles und integratives Klassenzimmer verbessert.
Mit Lehrkräften und Pädagoginnen entwickeln wir in unterschiedlichen Fortbildungen ein gemeinsames Verständnis und individuelle Fahrpläne für den Schulalltag. Wir befassen uns mit Diversität, Rassismus und Allyship und entwickeln Visionen für Veränderungsprojekte, dabei stehen Diskriminierung und rassismuskritische Ansätze im Fokus. Wir untersuchen Schulbuchanalysen, Konfliktlösungen und Schüler*innen-Partizipation. Von Mehrsprachigkeit und erfolgreiche Elternkooperationen bis hin zu Qualitätsleitlinien für Empowerment-Angebote können als Modul gewählt werden.
Schulentwicklungsberatung Bedarfsorientierte Prozessbegleitung mit flexiblen Bausteinen. In regelmäßigen Planungs- und Steuerungsgesprächen unterstützen wir dich und dein Schulteam dabei, Diskriminierungssensibilität in deine Schulkultur zu etablieren und Veränderungsprojekte trotz eines vollen Schuljahres und zahlreicher Aufgaben umzusetzen.
Netzwerk Bundesweiter Austausch mit Kolleg*innen und aller teilnehmenden Schulen des Programms, digitale Fachtagungen, Empowerment Space für BIPoC Pädagog*innen.
Gemeinsam:SchlaU ist ein prozessbegleitendes Schulentwicklungsprogramm für Schulen, die sich bei der Erarbeitung diskriminierungssensibler Schulentwicklungsziele professionelle Unterstützung wünschen, einen bewussteren Umgang entwickeln wollen und Teilhabebarrieren abbauen möchten.
Gemeinsam:SchlaU steht allen Schularten offen, von der Grundbildung bis zur beruflichen Bildung und der Erwachsenenbildung. Je nach Schulart werden die Inhalte individuell abgestimmt.
Es richtet sich ebenso an Bildungseinrichtungen und andere Institutionen, die Bildungspraxis inklusiv, diskriminierungskritisch und diversitätsorientiert gestalten möchten.
Auftaktworkshop
Herzlich Willkommen im Schulentwicklungsprogramm „Gemeinsam:SchlaU“!
In unserem Programmauftakt nehmen wir uns Zeit, einander kennenzulernen und als Team neu zusammenzufinden, ein geteiltes Verständnis für die Inhalte und den Ablauf des Programms zu entwickeln sowie einen ersten Entwurf des individuellen Programmfahrplans zu erarbeiten.
Das erwartet euch:
Basismodul "Wie wir Rassismuskritik leben wollen"
Im ersten Basismodul setzen wir uns mit Diskriminierung und Rassismus auseinander: Wir lernen rassismuskritische Ansätze kennen und beleuchten, welche Handlungsmaximen sich daraus für pädagogisches Handeln ergeben. Dazu werfen wir nicht nur einen Blick in Geschichte und Forschung, sondern reflektieren unsere eigenen Handlungsgewohnheiten und Denkmuster.
Das erwartet euch:
Basismodul Empowerment und Allyship
Wie wir uns im Schulalltag verbünden können: Rassismus und heute noch immer wirkmächtige Konzepte wie „race“, „Blackness“ und „whiteness“ haben klar datierbare und ausführlich dokumentierte historische Entstehungsbedingungen. Das Wissen darüber ist eine notwendige Grundvoraussetzung für die Reflexion sowie den Abbau rassistischer Strukturen in Gesellschaft und Schule und bietet darüber hinaus fruchtbare Perspektiven zur Bildung neuer intersektionaler Koalitionen gegen Rassismus im schulischen Alltag. In diesem Workshop betrachten wir, wie solche Bündnisse gelingen können.
Basismodul Schulentwicklung gestalten - von der Idee zum Projekt
Uff, noch ein Projekt? Das Schuljahr ist voll mit Aufgaben, Ressourcen sind wertvoll und vor allem Zeit gibt es kaum. Und dennoch möchten Sie etwas verändern. Wir begleiten Sie dabei. Gemeinsam diskutieren wir erfolgreiche Ansätze in der Schulentwicklung und überlegen, wie Schulentwicklung aussieht, die eine diskriminierungskritische Perspektive verfolgt. Schritt für Schritt entwickeln wir anschließend einen machbaren Projektfahrplan für eines Ihrer Veränderungsvorhaben.
Werkstatt Rassismuskritische Didaktik
Unterrichtsmaterialien sind nicht frei von Diskriminierung und Rassismus – und das Klassenzimmer der ideale Raum, um diese kritisch mit den Schüler*innen zu diskutieren. Doch wie kann es als Lehrkraft gelingen, diese Themen im Unterricht zum Gegenstand der Auseinandersetzung machen? In diesem Workshop betrachten wir, wie eine rassismuskritische Didaktik aussehen kann.
Das erwartet euch:
Werkstatt Diskriminierungssensible Konfliktarbeit
Konflikte bleiben in Schule nicht aus – und auch pädagogische Ansätze für die Konfliktarbeit gibt es zahlreiche. In diesem Workshop setzen wir uns die diskriminierungskritische Brille auf und fragen: Woher rührt der Konflikt und welche verborgenen Aspekte beeinflussen die Kommunikation? Eine kritische Reflexion ermöglicht es uns, Konflikte als Lernmomente für ein solidarisches Miteinander zu erleben.
Das erwartet euch:
Werkstatt Partizipative Schulgemeinschaft
In diesem Workshop setzen wir uns mit dem Thema Schüler*innen-Partizipation auseinander. Dazu lernen wir die verschiedenen Stufen der Partizipationsleiter kennen und diskutieren Handlungsräume, Chancen und Herausforderungen. Aus macht- und diskriminierungskritischer Perspektive stellen wir die Frage, wie Partizipation aktiv begleitet und zum Teil der Schulkultur werden kann.
Das erwartet euch:
Werkstatt Mehrsprachigkeit und Elternkooperation
Welche Sprachen sind Teil unserer Schulgemeinschaft und wie können wir sie gewinnbringend für ein diversitätsorientiertes Miteinander einsetzen? In diesem Workshop erarbeiten wir ein gemeinsames Verständnis von Schule als mehrsprachigem Raum und diskutieren am Beispiel Elternarbeit, welche unbewussten Barrieren an Schule bestehen können.
Das erwartet euch:
Werkstatt Empowermentangebote in der Schule schaffen
In diesem Workshop lernen wir den Empowerment-Begriff kennen und die Erziehungsaufgabe, vor die er uns stellt. Wir entwickeln ein Verständnis dafür, warum Empowerment ein notwendiger Aspekt der diversitätsorientierten, rassismuskritischen Schulgemeinschaft ist und wie das mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen zusammenhängt.
Das erwartet euch:
Werkstatt Diskriminierungssensible Sprache
Wie wollen wir miteinander sprechen? In diesem Workshop schauen wir genauer hin: Wie Sprache und Macht zusammenhängen, was das mit Diskriminierung zu tun hat und warum eine diskriminierungssensible Sprache zentral für Schule als sicheren Lernort ist. Wir diskutieren Leitlinien für den diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch und erarbeiten und die dafür nötigen Voraussetzungen.
Das erwartet euch:
Rassismus, Empowerment und Verbündete - was hat das mit mir zu tun?
Dieser zweiteilige Workshop bietet eine interaktive Plattform für Schüler*innen ab der 8. Klasse, um die grundlegenden Konzepte von Rassismus, seine historische Entwicklung und Möglichkeiten des individuellen Engagements zu diskutieren.
Empowerment-Raum für Schüler*innen of Color
Der Empowerment-Raum schafft ein unterstützendes Umfeld für Schüler*innen of Color, um Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu stärken und gemeinsam Strategien zur Überwindung rassistischer Herausforderungen zu entwickeln.
Gemeinsame Utopien für rassismuskritische Schule
Wie sieht eine Schule aus, in der Diskriminierungssensibilität und Rassismuskritik großgeschrieben werden? Was müsste sich dazu verändern? Welche Ideen und Wünsche haben wir? In einem abwechslungsreichen Format gestalten wir mit Schüler*innen ab der 8. Klasse kreative Zukunftsdialoge und diskutieren ihre Perspektiven.
"Apartheid verstehen: Ein Workshop über strukturellen Rassismus"
Dieser Workshop für Schüler*innen ab der 8. Klasse bietet eine umfassende Analyse der Apartheid als historisches Beispiel für strukturellen Rassismus, mit dem Ziel, Parallelen zu aktuellen Herausforderungen zu ziehen.
Ich spreche mit Respekt: Sprachsensibilisierung für Schüler*innen
Wie wollen wir miteinander sprechen? Schüler*innen ab der 8. Klassen lernen in diesem Workshop zum Themenfeld Gewalt und Sprache. Ziel ist es, die Sprachsensibilität der Schüler*innen zu steigern und aufzuzeigen, welche die eigene Sprachwahl für ein respektvolles Miteinander im Klassenzimmer und in der Schulgemeinschaft spielt.
Empowerment Space
Pädagog*innen of Color können programmbegleitend an unserem digitalen Empowerment Space teilnehmen. Im Safer Space möchten wir Rassismuserfahrungen besprechbar machen und gemeinsam Handlungsstrategien für den pädagogischen Alltag entwickeln. Das Angebot richtet sich an nicht-weiße, rassismuserfahrene Personen.
Das erwartet dich:
Moderiert wird der Empowerment Space in Kooperation mit Janet Owusu von Dyasponamics.
Weitere Informationen zu Anmeldung und Terminen gibt es hier.
Was erwartet uns in dem Programm?
Gemeinsam:SchlaU ist ein Schulentwicklungsprogramm für Schulen, die sich für die Themenfelder Rassismus und Diskriminierung interessieren, einen bewussteren Umgang entwickeln wollen und Teilhabebarrieren abbauen möchten. Ausgehend von der individuellen Situation vor Ort, starten wir mit den teilnehmenden Schulen mit einer Bestandsaufnahme: Wie wird Vielfalt und Diversität in der Schulgemeinschaft gelebt? Welche Projekte, Programme und Engagements gibt es bereits? Wo werden vom Team Leerstellen identifiziert? In einem zweiten Schritt nähern wir uns anschließend gemeinsam der Frage, was unter einer diversitätsorientierten und rassismuskritischen Perspektive im Kontext Schule zu verstehen ist.
Wir erarbeiten uns nicht nur Rassismusgeschichte und Reflektieren über unterschiedliche Positioniertheiten und Privilegien in der Schulfamilie, sondern auch ein gemeinsames Begriffsverständnis. Mit dieser theoretischen Brille ausgestattet, widmen wir uns im Anschluss der Frage: Was muss an unserer Schule anders werden, um eine gleichberechtigte Teilhabe aller zu gewährleisten?
In aufeinander aufbauenden Workshops entwickeln wir dazu ein Projektvorhaben und bearbeiten direkte Fragen aus dem Schulalltag.
Das Programm ist in folgende Lernschwerpunkte unterteilt:
Jede Schule ist Vielfalt. Aber wie wird sie gelebt? Am Anfang des Programms steht eine Bestandsaufnahme bestehender Praxis im kollegialen Austausch sowie ein Dialog über die unterschiedlichen Positioniertheiten im Team und in der Schulgemeinschaft.
Um eine rassismuskritische und diskriminierungssensible pädagogische Praxis leben zu können, benötigen wir ein umfangreiches und stets wachsendes Wissen über Rassismus als historisches und Gegenwartsphänomen im Zusammenhang mit Diskriminierung. Im Dialog erarbeiten wir ein gemeinsames Wissen worüber wir sprechen und eignen uns passendes Begriffswerkzeug an.
Möchtest du etwas verändern, dann ändere dich. Wir legen großen Wert darauf (Selbst-)Reflexion als Teil der eigenen pädagogischen Praxis zu begreifen. Dazu arbeiten wir in den einzelnen Workshops mit vielfältigen Methoden, die unsere persönliche Haltung adressieren und die auch über das Programm hinaus angewandt werden können.
Für welche Schularten ist das Programm geeignet?
Was sagen teilnehmende Schulen über das Programm?
„Am Anfang dachte ich, das betrifft nur unsere Sprachlernklassen. Jetzt verstehe ich, dass wir als gesamte Schule etwas tun müssen. Wir tragen eine große Verantwortung.“ (Zitat einer Teilnehmerin)
Wir evaluieren unsere Programme fortlaufend. Teilnehmende Schulen schätzen an Gemeinsam:SchlaU vor allem den partizipativen und praxisorientieren Ansatz, der auf niederschwellige Art und Weise mehr Wissen über Rassismus und Diskriminierung an und in Schule vermittelt. Durch die regelmäßigen Angebote entsteht schnell eine Interessensgemeinschaft im Kollegium, die den dialogischen Raum zum Austausch und Weiterdenken genießt. Aber wie schaffen es die Ideen von der Theorie in die Praxis? Durch die Moderation unserer Referent*innen können wir sicherstellen, dass Veränderung auch strukturell gelingt. Über 90 Prozent der teilnehmenden Schulen empfehlen Gemeinsam:SchlaU als Programm weiter.
Wie sieht der Programmablauf aus?
Können wir auch eigene Themen in das Programm einbringen?
Wie wird sichergestellt, dass sich Pädagog*innen of Color im Programm wohlfühlen?
In unseren Workshops sprechen wir über Rassismus und in diesem Zuge auch über rassistische Gewalt. Wir bemühen uns, dafür eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, die insbesondere die persönlichen Grenzen von Betroffenen beachtet und wahrt. Zu diesem Zweck besprechen wir von jedem Termin die „Gemeinsam:SchlaU“-Gesprächsregeln, die du in unserer Teilnahmevereinbarung nachlesen kannst.
Allerdings sind die Weiterbildungsveranstaltungen und Schulentwicklungsgespräche im Rahmen von „Gemeinsam:SchlaU“ keine Safer Spaces oder Empowerment Räume. Unserer Erfahrung nach drängen sich die Lernprozesse weißer Teilnehmender, die sich zum ersten Mal mit Rassismus auseinandersetzen, manchmal in den Vordergrund. Das ist manchmal gut, da wir genau dort ein Umdenken anregen und Veränderung bewirken können. Das bedeutet aber leider auch, dass gerade Pädagog*innen of Color Verletzungen, Irritationen und Enttäuschung in unseren Workshops erleben können. Viele von unseren Referent*innen sind Rassismus erfahren und können das gut nachvollziehen. Alle Referent*innen sind geschult, im Falle von Verletzungen sofort solidarisch zu intervenieren und Betroffene zu schützen. Außerdem gilt immer: Wer sich gewaltvoll äußert, wird von allen Veranstaltungen ausgeschlossen.
Uns ist bewusst, dass die Programmausrichtung von „Gemeinsam:SchlaU“ es nicht schafft, explizit auf die Bedarfe von Pädagog*innen of Color einzugehen. Deshalb haben wir den Empowerment Space für BIPoC-Lehrkräfte ins Leben gerufen: Zusammen mit Janet Owusu von Dyasponamics könnt ihr dort eure Erfahrungen mit Rassismus im Schulalltag mit anderen Pädagog*innen of Color diskutieren, euch vernetzen und gegenseitig inspirieren. Nähere Infos und Anmeldung zum Empowerment Space findet ihr hier.
Ist das Programm nur für Pädagig*innen geeignet oder auch für Schüler*innen und Eltern?
Gemeinsam:SchlaU adressiert grundsätzlich alle Mitglieder der Schulgemeinschaft, die an den Themen mitarbeiten möchten. Es ist daher möglich, dass beispielsweise auch Schüler*innen oder Elternvertreter*innen an den Werkstätten teilnehmen.
Zusätzlich bieten wir ein gesondertes Angebot für Schüler*innen an, das zusätzlich zu den Werkstätten gebucht werden kann. Für Gemeinsam:SchlaU-Schulen sind auch die Schüler*innen-Workshops kostenfrei.
Ihr haben den Wunsch, ein Extra-Format für Eltern anzubieten? Dann sprecht uns bitte an.
Welche Voraussetzung gibt es für eine Teilnahme?
Für eine erfolgreiche Umsetzung des Programms ist es sinnvoll mit einer interessierten Projektgruppe zu starten (freiwillige Teilnahme), aber von Anfang an die Zustimmung des gesamten Kollegiums einzuholen. Besonders wirksam ist das Programm, wenn sowohl Personen aus der Schulleitung, unterschiedliche Funktionsstellen und Professionen der Schulgemeinschaft teilnehmen. Auch Elternvertreter*innen und Schüler*innen können in das Programm eingebunden werden.
Vorwissen ist nicht nötig, aber eine offene und lernende Haltung gegenüber den Themenfeldern Rassismus und Diskriminierung sowie die Bereitschaft zu Selbstkritik und Veränderung.
Wie viel kostet die Teilnahme am Programm?
Wie viel Zeit brauchen wir für das gesamte Programm?
Gemeinsam:SchlaU umfasst insgesamt 7 bis 8 Veranstaltung im Umfang von je 2,5 Zeitstunden.
Die Veranstaltungen werden in individueller Absprache geplant und passen sich Ihrem Schuljahresrhythmus an.
Personen, die das Projekt vor Ort koordinieren investieren zusätzlich Zeit in Terminabsprachen und Kommunikation ins Team.
Wann und wo findet das Programm Gemeinsam:SchlaU statt?
Können wir vorab eine Programmvorstellung für Kollegium buchen?
Wie können wir uns zur Teilnahme anmelden?
Wie werden die teilnehmenden Schulen ausgewählt?
Wie wird die Teilnahme am Programm als Fortbildung angerechnet?
Von wem wird das Programm finanziert?
Dann sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch mit uns. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine Nachricht.
Laura Resaei
Bildungsreferentin Gemeinsam:SchlaU
SchlaU–Werkstatt für Migrationspädagogik gGmbH
Schertlinstr. 4
81379 München
Tel.: +49 159 06827926
E-Mail: info(at)schlau-werkstatt.de